Die Familie Gessler verlässt die hektische Stadt und zieht in die Stille des Maggiatals. Als Kontrast reist GeGe regelmässig nach Paris. Der Unfalltod des Sohnes Marius wirkt sich auch auf sein künstlerisches Schaffen aus.
1954 – 1958 |
Auseinandersetzung mit dem Menschen, seinem Weltbild und seiner Umwelt; religiöse Themen |
1956 – 1970 |
Familienleben in Maggia. |
1957 |
Bildzyklus «Maler und Modell», letzter Atelieraufenthalt in Paris.. |
1958 |
Bildfolge «Cirque». Ausstellungen in der Städtischen Kunstkammer «Im Strauhof» und im Helmhaus Zürich. |
1960 |
Einzelausstellung in der Kunstgalerie Wolfgang Gurlitt in München. Werkreihe «Die Passion», «Clown Dimitri», «Nymphe und Faun». |
1961 |
Der Algerienkrieg inspiriert zum Zyklus «Der Krieg, eine moderne Apokalypse», |
1968 |
Unfalltod seines Sohnes Marius. |
1969 |
Bildfolge «Unfall-Tod». Bildfolgen «Haus des Lebens» und «Weltenvorhang». |
1970 – heute |
Atelier in Ottenbach |